Auf den argentinischen Estancias wachsen die Tiere unter den besten Bedingungen auf. Frische Luft und saftiges Gras versorgen die Rinder bestens. Am Rio de la Plata werden die Tiere dann versteigert.
Für den feinen Geschmack sorgen die optimale Tierhaltung und die Rasse. Das schlimmste, was man dem Fleisch antun kann, ist klar: Es zu lange durchzugaren. Das Stück muss mindestens zwei Zentimeter stark sein. Auch Klopfen ist keine gute Idee – das zerstört die Fleischfasern.
So heiß wie möglich
Das teure Fleisch sollte Zimmertemperatur haben. Also: Rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Drei Minuten von beiden Seiten mit so viel Hitze wie möglich grillen. Die Würzung am Ende sorgt für optimalen Geschmack. Aber: Dieses Fleisch wirklich erst am Ende würzen.
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