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Fisch grillen zur Fastenzeit: So gelingt er

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Dann heißt es: 40 Tage keine Süßigkeiten, keinen Alkohol und an bestimmten Tagen kein Fleisch. Damit ihr in der Zeit bis Ostern trotzdem nach Herzenslust grillen könnt, hier ein paar Tipps, wie Fisch auf dem Grill am besten gelingt.

 

Wissenswertes über Fisch

 

Fisch und Meeresfrüchte sind empfindlicher als Fleisch und vertragen weniger Hitze. Dementsprechend muss sich der Rost weiter von der Glut entfernt befinden. Der Fisch sollte stets am Rand neben der Glut platziert werden und nie direkt über den Flammen liegen. Die Haut ist zusätzlich ein effektiver Hitzeschutz und sorgt dafür, dass das Fischfleisch saftig bleibt. Milde, flüssige Marinaden auf Öl- oder Sojasoßenbasis sind empfehlenswert. Filetstücke sollten maximal einmal gewendet werden, damit sie nicht zerfallen. Zudem sollte man ölhaltige Marinaden nach dem mehrstündigen Einlegen mit einem Tuch gut abtupfen. So verhindert man, dass das Fett in die Glut tropft und das Feuer aufflammt. Denn dadurch können schädliche Stoffe entstehen, die sich auf dem Grillgut ablagern. Darüber hinaus sollte der Fisch bis zum Grillen immer gut gekühlt bleiben.

 

Der richtige Grillfisch

 

Zum Grillen eignet sich besonders festfleischiger, fettreicher Fisch. Hierzu gehören beispielsweise Lachs, Thunfisch, Dorade und Forelle. Anders als Filets müssen ganze Fische regelmäßig und mehrfach gewendet werden, um nicht am Rost haften zu bleiben oder zu verbrennen. Bevor sie jedoch auf den Grill kommen, müssen sie auf beiden Seiten im Abstand von je ein bis drei Zentimetern quer eingeschnitten werden. So kann der Fisch gleichmäßig garen. Servierfertig ist er, wenn das Fleisch innen eine kräftige weiße Farbe hat. Am besten prüft man das, indem man die dickste Stelle anschneidet und auseinanderzieht. Ganze Fische sind gar, sobald die Rückenflosse leicht aus dem Fisch gezogen werden kann.

 

Die perfekte Beilage

 

Gebackene Kartoffeln mit Sauerrahm, Kartoffel-, Gurken-Dill- und Fenchelsalat schmecken hervorragend zu Fisch. Zudem passen Zutaten wie Meerrettich, Zitrone und Wasabi gut. Thymian, Rosmarin, Petersilie und Basilikum eignen sich als Würzung. Chili peppt den Fisch besonders auf. Die Gewürze können von außen auf den Fisch gerieben werden oder ihr Aroma durch eine Füllung des ganzen Fisches von innen entfalten.

 

Unser Tipp: Filetstücke kann man gut in eingefettete Alufolie packen und mit Gewürzen, Gemüsestückchen, Wein und Fischfond verfeinern. So zerfallen sie nicht und werden herrlich saftig. Das ist einfach lecker.

 

Und jetzt wünschen wir euch viel Spaß beim Fischgrillen in der Fastenzeit.

 

 

Bildquelle: © Jacek Chabraszewski – Fotolia.com

 

 

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